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Berlin Hotel Maritim

Eat & Sleep on Tour

Auf nach Berlin

Am Samstag am frühen Morgen bin ich bei “wunderbarer” Aussicht wieder einmal von Wien nach Berlin geflogen. War bei einem megatollen Seminar von Kris Stelljes – danke hier noch mal an Kris und sein Team!

berlin-mariott-empfang-eingang

Es darf auch mal edler Luxus sein

Das Seminar war im Maritim Hotel – und dort habe ich auch geschlafen. Sehr edel, sehr freundliches Personal und tolle alt-gediegene Ausstattung. War auch mal sehr schön.

Auch das Zimmer war perfekt

Meine beiden Haupt-Kriterien für die Qualität eines Hotels sind das Frühstück und der Wasserdruck in der Dusche.

Beim Wasserdruck konnte das Hotel auf jeden Fall schon mal punkten bei meiner spätnächtlichen Dusche.

Wir waren an diesem Abend noch im nahegelegenen Sony-Center essen waren.

So viel Weihnachstbeleuchtungs-Kitsch kenne ich eigentlich nur aus China … und die haben es vermutlich aus den Staaten. Aber was soll´s, für die Wirtschaft zählt nur, was Umsatz bringt. Und es scheint zu funktionieren.

Wieder zurück im Zimmer hatte ich noch Lust, mich in die Badewanne zu legen. Aber um Mitternacht so viel Wasser einlassen … ??? Habe es aus Rücksicht auf die anderen Gäste nicht gemacht. Obwohl, duschen und dabei singen ist ja auch nicht gerade lautlos … aber gut :-). Ich habe aber wenigsten mein vor Müdigkeit ohnehin kaum noch vorhandenes Stimmpotential nicht voll ausgeschöpft. 🙂

Geschlafen habe ich himmlisch! Ob es das gute Bett oder der lange Tag war, weiß ich allerdings nicht mehr.

Berlin Maritim Hotel BadewanneBerlin Hotel Maritim Dusche

Butterspender – der ist echt lustig, und sogar praktisch, denn die Butter kommt in der idealen Streichkonsistenz herunter. Dem könnte ich ewig zusehen. Hab mir überlegt, wie viel ich mir da an Arbeit erspart hätte, als meine 4 Kinder noch klein waren und ich Frühstücks- und Jausenbroten gestrichen habe. So ein großes Ding zahlt sich trotzdem nur im Hotel aus.

Ein Frühstück ganz nach meiner Vorstellung!

Das Frühstück kostet extra, und zwar 25 Euro

(Zimmerpreis über Booking.com* war knapp über 80 Euro. Also nicht mehr ganz umsonst. Aber bitte, wir sprechen hier von einem Hotel mitten in Berlin!)

Es war den Preis allemal wert! Ich habe mir jede Zeit der Welt genommen fürs Frühstück, hatte ja viel zu Reden mit den Teilnehmern vom Vortag. Ich bin sicher von 9 bis nach 11 gesessen und habe die große Auswahl genossen … obwohl, so viel kann man dann ja gar nicht essen am Morgen, also bleibt das meiste eigentlich nur “Dekoration”.

Was ich echt vermisst habe, was es sogar bei uns im Hotel Christkindlwirt (Baumgartner) in Christkindl bei Steyr, also am Land (!) bekomme, ist der Sekt. Da steht der Sektkübel nämlich beim Frühstücksbüffet – darum geh ich da so gerne hin – und habe doch erst einmal einen Sekt getrunken. Aber es ist halt wie immer: Das Auge issst mit … und: “Ich könnte, wenn ich wollte” ist ja auch schon eine Menge wert 🙂 – Also wieder mal: Jammern auf höchstem Niveau (ist aber auch einen Form von Luxus, und das sogar gratis!).

Am meisten fasziniert hat ich der Butterspender. Auf Knopfdruck kommt ein Scheibchen Butter auf den Teller. Frisch, gekühlt und streichzart. Mal eine wirklich coole Idee für ein Hotel.

Es gibt übrigens auch Butterspender für den Haushalt – Beide Modelle durchaus interessant, finde ich!​

* *

Schnell noch ein Tascherl am Kurfürstendamm kaufen

Nach dem Frühstück bin ich mit dem Bus zum Kurfürstendamm gefahren …

Chanel, LV, YSL, Prada, Dior, Gucci, Burberry, Hermès …

Das ist doch der ideale Zeitpunkt, sich wieder mal ein neues Tascherl zu kaufen. LEIDER war Sonntag und die Geschäfte waren geschlossen.

Aber EIN Geschäft hatte zum Glück offen, und ich konnte meine Lust auf eine neue Tasche befriedigen. Was für ein Glück 🙂

Aber, meine Damen – und Herren, dem ungehemmten Shoppen steht hier wirklich nichts im Wege. Einfach Wochentags wieder kommen.

Berlin Kurfürstendamm Cartier

Cartier bietet sogar persönlichen Service an 🙂

Berlin Kurfürstendamm Cartier Jaguar

Ich bevorzuge aber – wenn schon, denn schon – die Luxusvariante. 🙂

Höchste Sicherheit

Bin diesmal nicht so weit herumgekommen, die Nachbarschaft vom Hotel war ohnehin imposant genug.

Der Hydrant direkt im Haus eingebunden neben der Haustüre … sehr praktisch – ist ja auch ein Hochsicherheitsgebäude.

Berlin neben Maritim Hotel

Der Hydrant ist direkt im Haus eingebunden …

Die flunkern nicht lange, da wird kurzer Prozess gemacht.

Berlin Rohre

Das ist übrigens die Haltestelle nahe dem Hotel – diese hier habe ich zum Rückfahren benutzt. Die Ankunft war gegenüber der Brücke (2 Einbahnstraßen links und re der Brücke)

Baustelle

Lustig fand ich die mehr also sichtbaren Rohre – die “fallen” einem ja regelrecht ins Auge – die sich über eine lange, lange, lange Strecke hinziehen. Ich gehe mal davon aus, dass es zumindest keine Gasleitung ist. 🙂

Ist natürlich nur ein Baustellen-Provisorium, geht aber wirklich über einen ewig langen Weg …

Anfahrt vom Flughafen zum Hotel Maritim mit den Öffis

Man fährt vom Flughafen Tegel mit dem Bus 109 bis zur Haltestelle Kurfürstendamm

Weiter mit dem M29 bis zur Gedenkstätte Dt. Widerstand.

Dort geht man über die Brücke und schon kommt rechts nach ca. 100m das Hotel.

Habe ganz schön lang gesucht, bis ich bei der Haltestelle Kurfürstendamm gefunden habe, wo ich in den nächsten Bus einsteigen muss. Der Bus biegt bei dieser Station vom Kurfürstendamm, auf dem man schon die längste Zeit gefahren ist, nach links ab wo nach ein paar Metern die Haltestelle ist. Wenn man aussteigt geht man wieder auf den Ku-Damm zurück und geht in Fahrtrichtung (also so, als wäre der Bus an der Kreuzung nicht abgebogen, sondern gerade darüber gefahren), da ist dann gleich nach ein paar Metern die Haltestelle.

Fahrtzeit ist ca eine gute halbe Stunde. Und mit 100%iger Garantie hat der Bus mega Verspätung!!! Also viel Zeit einrechnen …

Mit dem Taxi ist es natürlich bequemer, kostet ca. 35 Euro ab Flughafen Tegel.

Leider konnte ich diesmal nicht sehr viel Zeit mit Sightseeing verbringen. Aber ehrlich, Berlin ist immer eine Reise wert. Werde ich sicher bald wieder dort sein!

Berlin, du tolle Stadt, wir werden uns noch sehr oft sehen!

Ich habe das Hotel über Booking.com* gebucht!*

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Jg. 59, Vollblut-Frau, Genießerin, Partnerin, Mutter, Oma, … Ich bin ein Naturkind,  Medizinisch technische Fachkraft, Feng-Shu-Beraterin … und begeisterte  Hobby-Philosophin ​

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