Menu

Meine Tools sind alternativlos

KEEP SMILING

Apple alternativlos

für mich  … und ich möchte sie dir wärmstens weiter empfehlen! 

Meine Tools sind ein Stück von meinem Glück! 

Man kann über Computer und Internet schimpfen wie man will. Verzichten möchte ich auf diese Technik nicht mehr, denn sie hat mir Möglichkeiten eröffnet, die mein Leben sehr bereichert haben.

So konnte ich selbst auf unseren langen und weiten Reisen immer mit meiner Familie verbunden sein, und das sogar mit Bildkontakt.

Ich erinnere mich noch an die Zeit, als mein Mann in China Telefongespräche anmelden musste, und erst viele Stunden später erst eine freie Leitung bekommen hat. Da war es bei uns meist mitten in der Nacht – zu einer Zeit, als ich mir mit den 4 kleinen Kindern ohnehin nichts sehnlicher gewünscht hatte, als endlich wieder einmal durchschlafen zu können.

Wenn du auch gerne mehr am Computer arbeiten möchtest .. 

.. dich aber über die viele Technik nicht drüber wagst, habe ich die richtigen Tools für dich: Kauf dir deine gesamte Computer-Ausrüstung von Apple. Diese Geräte sind logisch in der Bedienung, und nebenbei schön anzusehen. Das macht sie sympathisch.

Sie sind teuer, das stimmt, aber die Vorteile wiegen für mich jeden höheren Preis auf.

Ich arbeite seit fast 3 Jahrzehnten an Apple-Geräten, und habe noch keine Minute und keinen Cent davon bereut. 

Für mich ist Apple alternativlos, weil ich weder technisch begabt noch interessiert bin, und weil ich es liebe, wenn alle meine Geräte wunderbar zusammenarbeiten. 

Ganz nebenbei war und ist jeder meiner Computer ein optisches Vergnügen. Auch das ist mir wichtig, denn ich sitze jeden Tag viele Stunden an meinen Geräten.

Ich möchte beim Arbeiten auch keinen Stress haben , dass ich unerwartet mit unlösbaren technischen Problemen konfrontiert werde. Das ist mir noch nie passiert. 

So liebe ich es, so macht mir das Arbeiten Freude.

Wie alles begann:

1992 bis 1995 habe ich mit der ganzen Familie in Deutschland gelebt.

Ich hatte eine wunderbare Nachbarin, die auf ihrem alten Computer Rad-Reisebücher geschrieben hat.

Im Formulieren war sie unschlagbar. In der Technik weniger. 

Aber immerhin, sie hatte einen Computer in ihrem Büro stehen. Das war damals noch nicht selbstverständlich für Hausfrauen über 60. 

Wenn der Computer betriebsbereit war, konnte sie schreiben. Aber das Ausschalten hat ihr riesengroßes Bauchweh bereitet, weil sie Angst hatte, dass alles verloren gehen könnte.

Einschalten und ausschalten musste  also ihr Mann, damit da ja nichts schief gehen kann.

Trotzdem hatte sie schlaflose Nächte, aus Angst, dass am nächsten Morgen alles weg ist, was sie mühevoll in ihren Computer getippt hatte. ​

Sie war ängstlich, und doch auch sehr mutig in ihrer Angst. Ich habe sie bewundert, und ich habe auch sehr viel von ihr gelernt.

Wir haben uns bald arrangiert, dass sie die Texte aufs Band spricht und ich tippe sie in den Computer. 

Angefangen habe ich mit einem alten PC, den ich noch von Österreich mitgenommen hatte. Ich kann nicht sagen, wie oft mir das Ding abgestürzt ist, Viren hatte oder sonstige Probleme gemacht hat, die ich alleine nicht beheben konnte.

Entweder man wird zum Schrecken der Freunde (“Schon wieder kaputt, was machst du??? – Heute habe ich leider keine Zeit.” Oder es wird wirklich teuer. So eine Technikerstunde gibt es nicht umsonst.

Irgendwann hatte ich es satt! 

Ich bin kurz entschlossen nach Karlsruhe gefahren und habe mich mutig in den Apple-Store hinein gewagt. In einer Zeitschrift hatte ich zuvor gelesen, dass Apple  Bediener-freundlich wären und dass es beim Apple-Computer keine Viren-Probleme gäbe. Das klang zu verlockend … Konnte das alles wahr sein?

Egal – mir war klar, wenn ich hier nicht fündig werde, ist meine Computer-Ära zu Ende.

Ich wurde fündig. 

Ein bisserl stutzig war ich noch, weil der Computer meiner Wahl einen USB-Anschluss hatte. Sowas hatte ich zuvor noch nicht gesehen. Der Verkäufer versicherte mir, dass dies die Zukunft wäre, und bald alle Computer über USB-Schnittstellen verfügen würden.Ich konnte es mir nicht vorstellen, aber ich hatte ja keine Wahl. Außerdem wusste ich ohnehin nicht, wozu man diesen Anschluss brauchen sollte. 

1993 habe ich mir also meinen ersten Apple-Computer gekauft – um ca. 2000 DM. 

Überzeugt hat mich nicht diese oder jene Technik, sondern der Papierkorb.

Alles per Drag & Drop in den Papierkorb schieben … das fand ich echt revolutionär. 

Es war die richtige Entscheidung! 

Seit diesem Tag habe ich fast keinen Tag mehr ohne ein Apple-Gerät verbracht. Alles was ich mir bis heute aufgebaut habe, jede meiner mutigen Entscheidungen war nur möglich, weil ich Vertrauen zu meinen Geräten hatte.

Meine  Nachbarin hat vor bald 30 Jahren gesagt: “Was für ein Wunderding! Wie geschaffen für eine technikferne Frau!” Aus meiner Sicht hatte sie absolut recht, und diese Aussage ist für mich auch heute noch gültig.

Meinen vielen Aktivitäten am Computer waren und sind nur möglich, weil es Apple gibt.

Für mich ist Apple alternativlos!

Außerdem habe ich festgestellt, dass Apple-Händler die wahrscheinlich geduldigsten und hilfreichsten Menschen der Welt sind. 

So ein Apple-Geräte würde ich noch meiner Technik fernen und über 80jährigen Mutter bedenkenlos empfehlen. Leider will sie nicht mehr in diese Welt einsteigen, das respektiere ich. 

Sie hat nicht Angst vor der Geräte-Technik, aber großen Respekt vor dem Internet. Das kann ich ihr nicht ausreden. Da ist sie sich mit ihren Freundinnen und Freunden einig, dass das “nichts Gutes und ganz gefährlich” ist.

Meine Kinder lachen mich wahrscheinlich aus.

Ich verstehe sie. Sie sind wie mein Mann technisch begabt, sind mit der Technik aufgewachsen und haben alle technisch orientierte Studienrichtungen absolviert. Sie KÖNNEN nicht nur selber programmieren und an den Geräten herum basteln, sie WOLLEN das auch.

Das kann und will ich nicht. Ich bin NUR Anwenderin, und das mit großer Begeisterung.

2018 habe ich meinen “Gerätepark” wieder mal aktualisiert. 

Ich bin sehr glücklich, dass ich mich für den großen 27″ iMac entschieden habe. Jahrelang habe ich auf dem kleinen Laptop gearbeitet. War auch kein Problem …

Ich wollte nicht mehr stundenlang hinunter schauen müssen. Daher habe ich mich für das große Standgerät entschieden. 

Für die Reise gibt es das MacBook

Mein Handy ist ein iPhone Xs Max. War ein großer Sprung vom 4er zum 10er. Ich kann mich ja nicht so leicht trennen von meinen Geräten, sondern verwende sie, bis wirklich nichts mehr geht. 

Ach ja, ein Mikro habe ich auch, und zwar das Rode NTUSB – ein echtes Profigerät mit ​einem sehr stabilen Gelenkarm.

So gut ausgerüstet war ich noch nie. Ein sehr gutes Gefühl! Es macht mein Arbeiten professionell, einfach und ortsunabhängig! 

Mein kleines Stück vom Glück!

Damit ist ein großer Traum von mir wahr geworden! 

Das muss jetzt reichen für ein Jahrzehnt.

Mehr Beiträge zu “Keep Smiling” findest du hier

Leave a Comment:

*

Leave a Comment: